Christine stand auf und sah sich um. Engel? Du bist hier? Wo bist du? Suchend sah sie sich um. Doch finden konnte sie ihn nicht. Sie setzte sich genau vor dem Spiegel und sah sich im Zimmer um.
OCC: sollen wir so in die geschichte eingreifen dass das Phantom sie schon vorher mit nimmt oder sollen wir das noch lassen? Aber in der zwischen zeit ist das doch kein Problem oder? da es so wenige schreiben
Das Phantom trat einen Schritt zurück, und lies aber keine Sekunde ab von ihr. Zuerst zögerte er mit seiner antwort und flüsterte dann, eher etwas in den Gang hinein "Ich bin immer bei dir, wenn du mich brauchst." Er ging seinen zurückgetretenen schritt wieder vor und legte den Kopf seitlich. Mit genauen Blicken folgte er ihrer Suche und rang mit sich selbst. "Soll ich mich ihr zeigen oder nicht?"
Das Phantom trat wieder einen Schritt zurück und quälte sich etwas. Er war sich nicht sicher ob es schon der richtige Zeitpunkt war, sich ihr zu zeigen. Denn er hatte angst sie zu erschrecken, den Engel und masken, wegen einer Missbildung. Das alles quälte ihn schon sein ganzes Leben lang, aber trotzdem hatte er etwas aus seinem Leben gemacht wie selten die Leute. Doch es machte ihn auch verbittert und grausam. Er schüttelte den Kopf und trat dann direkt an den Spiegel. Seine Finger, eingehüllt in einen Handschuh aus feinem, schwarzen Leder, legten sich um den Rand des Spiegels und er flüsterte dann "Hier bin ich, in deinem Spiegel" geräuschlos schob er den Spiegel beiseite und atmete ruhig.
Christine drehte sich langsam um zum Spiegel. Sie erblickte das Phantom. Doch anders als alle anderen blickte sie ihn liebevoll an und fing erfreut zu strahlen an. Ihr Engel der Muse zeigte sich ihr. Doch auch wo sie ihn so sah, hatte er etwas geheimnisvolles an sich. Verscheinlich war es die Maske die er trug, doch Christine ließ sich nicht von ihr beirren. Sie ging langsam auf ihm zu. Sie stellte sich vor dem Spiegel, der nun weg war. Doch sicher war sie sich nicht, ob dort nicht doch noch der Spiegel war. Langsam ließ sich ihre Hände zu dem Phantom gleiten bis sie ihn an seinem Bauch berührte.
Das Phantom beobachtete ihre Schritte und ihre Bewegnungen genau, aber es entging ihm auch ihr Blick nicht, den sie ihm schenkte. Ein Hauch von einem Lächeln bildtete sich auf seinem gesicht und er streckte ihr auf vordernd die Hand entgegen. Ihre in seine zulege, es erschien ihm so höflicher, als ihr Hände sofort zu ergreifen. Einen Schritt ging er zurück um sie in sein reich zu führen Es entging ihm nicht, was sie zu denken bewegte. Sicherlich, seine maske war ihm immer ein Hindernis gewesen, doch das er deswegen etwas anziehendes an sich haben könnte, war ihm nicht so wirklich bewusst. Doch das er mit bekam, dass sie keine Angst vor ihm zu haben schien, ließ ihn hoffen und stimmte ihn zufrieden. Ein wohlwollendes Lächeln hatte sich auf seinem Gesicht entwickelt und führte Christine hinein in den "Spiegel" zu gehen um in einer neuen welt auf zu tauchen. Seiner UnterWelt, die brennenden fackeln an den Wänden erhellten den Gang auf ihre eigene Art und tauchten den raum in eine magische Hülle ein.
Christine schaute zu seiner Hand, sie sie danach nahm. Sie ging in dem Spiegel und ließ sich von ihrem Engel führen. Ihr Blick haftete an ihm. Ihr Lächeln war breiter und noch freundlicher geworden. Sie selbst wusste nicht warum. Das Phantom hatte etwas anziehendes und faszinierendes an sich...
fast schwebend führte er sie schritt für schritt in sein Reich. Er nahm eine fackel aus der ankerung und sein Blick glitt kurz zu den Stufen hinunter. dann schritt er etwas langsamer vor sich, damit sie nicht stürzen würde, jedoch hätte sie bei ihm halt gefunden. Ein leichtes Lächeln zierte sein gesicht und brachte sie noch ein Stückchen, weiter. Der Weg führte um eine ecke wo dann schließlich ein schwarzes Pferd mit wunderschönem Ledersattel, bereit stand sie weiter zu tragen. sanft half er ihr aufs Pferd und wartete darauf das sie gut oben platz genommen hatte, und halt fand
Christine´s Blick wanderte durch die Gänge bis sie das schwarze Pferd erblickte. Als das Phantom ihr aufhalf blieb ihr Blick ganz alleine bei ihm. Mit einer Hand hielt sie aich an dem Pferd mit der anderen hielt sie die Hand des Phantoms. Sie wollte ihn nicht los lassen.
Das Phantom sah zu ihr hoch und führte sie langsam weiter. Mit dem Daumen strich er sanft über ihren Handrücken und sah wieder nach vorne. Dann blieb er stehen und hob sie sanft herunter, um sie zum Boot zu führen. Ein schwaches aber liebevolles lächeln, zierte sein gesicht. Er half ihr dann ins boot und setzte es langsam in bewegung. Ohne ein wort von sich zu geben, nahm der den Stab und brachte Christine mit jedem abstoß näher zu seinem reich. Das Gitter öffnete sich und die kerzen erhellten den Raum. Lächelnd steuerte er das "Ufer" an. Er stieg aus dem Boot um ihr raus zu helfen. Er hob sie aus dem Boot und setzte sie dann wieder auf trockenem Boden ab. "So wir sind hier, mein Engel der Muse. Am altar der Music"
Christine ließ sich von dem Phantom aus dem Boot heben. Sie durchschaute sein Reich und dann traf ihr Blick auf das Phantom. Sie atmete ruhig weiter und stand auf.
Die Augen des Phantoms strahlten eine große Freude aus und er drehte sich kurz zu ihr. "Fühl dich wie zuhause" murmelte er. Dann stieg er die Treppen hoch und setzte sich lächelnd an seine orgel. Er summte etwas vor sich hin und notierte kurz etwas.
Christine ging durch das Reich des Phantoms. Als sie dann zu dem Phantom bickte der an der Orgel spielte. Plötzlich überkam sie die Neugier... Was ist unter der Maske? Sie ging zu ihm und...
Das Phantom drehte sich um, als er Christines Aura spürte. Er sah sie mit einem funkeln in den augen an und sah diesen Neugier-ausdruck in ihren augen. Er war etwas aufgewühlt und lies es sich aber nicht an merken. Seine Augen waren auf Christine gerichtet und er betrachte jede bewegung von ihr und war von ihr sehr angetan