Er wollte ihre Hand noch abfangen, doch sie war schneller. Im ersten moment sah er sie nur studierend an und griff sich dann über seine entstellungen. Erst jetzt bemerkte er das sie seine Maske entfernt hatte. Erschrocken fuhr er hoch und hielt sich die Hände vors gesicht. Dann entriss er ihr die Maske und eilte an ihr vorbei. "Was fällt dir ein??? wie kannst du es wagen, deinen Engel zu beleidigen, wiesoo ..."
Christine schreckt zusammen Engel... Ich wollte dich keineswegs beleidigen... oder verletzen... Sie wusste nicht wie sie nun ihren Engel besänftige sollte... Er hatte ihr alles gegeben und beigebracht. Sie schämte sich, ihn verletzt zu haben.
Er starrte sie fragend an und bedeckte sein Gesicht wieder mit der Maske. "Was wolltest du? bist du nur hier um ..." er brach ab und betrachtete sie. Sein Puls raste noch etwas und er sah sie auch etwas hilflos an. "bist du nun zu frieden" seine rage klang schon etwas ab und er sah etwas friedlicher aus. Er senkte den Kopf und trat einen schritt näher zu ihr. "verzeih ich wollte dich nicht anschreien"
Das Phantom war etwas fassungslos. Er wusste anfangs nicht wie er auf ihre umarmung reagieren sollte und schloss erst nach einem Weilchen seine Arme um sie. Er konnte ihr so nicht böse sein, und sein hitzkopf beruhigte sich wieder. "Nein es tut mir leid, ich wollte dich nicht anscheien .... Verzeih mir" Sanft legte er eine Hand auf in ihren Nacken und war erstaunt. Er fühlte etwas komisches und hoffte auch das Christine ihm nicht böse war
Christine strich ihn übers Haar Ich kann dir nicht böse sein, mein Engel! Sie flüsterte zwar, aber es war deutlich zu erkennen, dass ihre Angst verflogen war. Sie löste sich von der Umarmung.
Das Phantom lächelte zaghaft und es wirkte etwas scheu und unantastbar. So ls würde es sage, lächeln liegt mir nicht, aber ich gebe mir große mühe. Leicht seufzte er auf und war etwas erleichtert dass sie seinen Ausbruch nicht so schrecklich fand. Doch auch machte er sich immer noch sorgen. schließlich kam er auf die idee die sache zu verdrängen und ihr etwas anzu bieten. "Möchtest du dich vielleicht setzen, ich habe viele schöne melodien, sie könnten, ach was sag ich sie werden dir sicher gefallen" er klang wie ein kleiner Junge und er tappte sich, wie er sich freute. Dieses Positive gefühl das er spürte war aufregend für ihn. Er bot ihr seine hand an um sie auf das Sofa zu begleiten, das er extra neben die orgel gestellt hatte. Sie war neu in seinem reich, aber das alte holz, glänzte zwar, und der rote Stoff ließen es edel und passend aussehen.
Das Phantom war angetan von ihrer Haltung und erfreute sich gleichzeitig ihr seine Werke präsentieren zu können. Seine Finger flogen richtig über die Tasten und die Musik klang zwar auf das erste hin himmlisch aber sie hatten einen Unterton, einen Markanten Punkt, der zum Ausdruck brachte das er eine quälte Seele hatte. Er konzentrierte sich sehr darauf und schloss die Augen. Schließlich aber sah er zu Christine und nahm sanft ihre Hand um sie über den Boden Schweben zu lassen. Behutsam führte er den Tanz und in seinem Kopf hatte sie Melodie nicht aufgehört zu spielen
OCC: schon gut kann vorkommen mach dir deswegen keine Vorwürfe können wir es so machen das morgen christine schlafen geht bis in einerwoche wann ich wieder schreiben kann?
Das Phantom lächelte und war etwas stolz auch sich. Für ihn war dies ein zuneigungsbeweis. Ein großer. Und dies beflügelte ihn und er schwebte mit ihr gemeinsam um her. Als sie wieder langsamer wurden lächelte er und hob ihr gesicht an, so das sie ihn ansehen musste "Ich habe dir ein schlafgemach hergerichtet, fals du müde bist, führe ich dich gerne hin. Es soll dir hier bei mir an nichts fehlen. Wenn du einen wunsch hast äußere ihn, ich erfülle ihn dir gerne"
OCC: schon gut kann vorkommen mach dir deswegen keine Vorwürfe können wir es so machen das morgen christine schlafen geht bis in einerwoche wann ich wieder schreiben kann?
Das Phantom lächelte und war etwas stolz auch sich. Für ihn war dies ein zuneigungsbeweis. Ein großer. Und dies beflügelte ihn und er schwebte mit ihr gemeinsam um her. Als sie wieder langsamer wurden lächelte er und hob ihr gesicht an, so das sie ihn ansehen musste "Ich habe dir ein schlafgemach hergerichtet, fals du müde bist, führe ich dich gerne hin. Es soll dir hier bei mir an nichts fehlen. Wenn du einen wunsch hast äußere ihn, ich erfülle ihn dir gerne"
Christine legte ihren Kopf an seine Schulter. Ich bin so müde... Sie ließ von ihn ab. Dann legte sie sich in das Bett was in der Nähe war und schlief feste ein.
Das Phantom lächelte und strich ihr eine Strähne aus dem gesicht. "Schlafe gut mein Engel, ich werde über dich wachen" Er verlies das Zimmercher und setzte sich an seine Orgel. Wo er sanfte Töne und klänge komponierte. Als würder er Christine damit in den Schlaf wiegen wollen und sie behüten
Christine schlief tief und fest ein. Sir träumte von ihren eigenen Ballettkurs und von einem Stück in dem sie die Hauptrolle spielt... mit dem Phantom als Partner. Sie rollte sich im schlaf, doch sie wachte nicht auf