Christine schlief tief und fest ein. Sir träumte von ihren eigenen Ballettkurs und von einem Stück in dem sie die Hauptrolle spielt... mit dem Phantom als Partner. Sie rollte sich im schlaf, doch sie wachte nicht auf
Christine legte ihren Kopf an seine Schulter. Ich bin so müde... Sie ließ von ihn ab. Dann legte sie sich in das Bett was in der Nähe war und schlief feste ein.
Christine strich ihn übers Haar Ich kann dir nicht böse sein, mein Engel! Sie flüsterte zwar, aber es war deutlich zu erkennen, dass ihre Angst verflogen war. Sie löste sich von der Umarmung.
Christine schreckt zusammen Engel... Ich wollte dich keineswegs beleidigen... oder verletzen... Sie wusste nicht wie sie nun ihren Engel besänftige sollte... Er hatte ihr alles gegeben und beigebracht. Sie schämte sich, ihn verletzt zu haben.
Christine ging durch das Reich des Phantoms. Als sie dann zu dem Phantom bickte der an der Orgel spielte. Plötzlich überkam sie die Neugier... Was ist unter der Maske? Sie ging zu ihm und...
Christine ließ sich von dem Phantom aus dem Boot heben. Sie durchschaute sein Reich und dann traf ihr Blick auf das Phantom. Sie atmete ruhig weiter und stand auf.
Christine´s Blick wanderte durch die Gänge bis sie das schwarze Pferd erblickte. Als das Phantom ihr aufhalf blieb ihr Blick ganz alleine bei ihm. Mit einer Hand hielt sie aich an dem Pferd mit der anderen hielt sie die Hand des Phantoms. Sie wollte ihn nicht los lassen.
Christine schaute zu seiner Hand, sie sie danach nahm. Sie ging in dem Spiegel und ließ sich von ihrem Engel führen. Ihr Blick haftete an ihm. Ihr Lächeln war breiter und noch freundlicher geworden. Sie selbst wusste nicht warum. Das Phantom hatte etwas anziehendes und faszinierendes an sich...
Christine drehte sich langsam um zum Spiegel. Sie erblickte das Phantom. Doch anders als alle anderen blickte sie ihn liebevoll an und fing erfreut zu strahlen an. Ihr Engel der Muse zeigte sich ihr. Doch auch wo sie ihn so sah, hatte er etwas geheimnisvolles an sich. Verscheinlich war es die Maske die er trug, doch Christine ließ sich nicht von ihr beirren. Sie ging langsam auf ihm zu. Sie stellte sich vor dem Spiegel, der nun weg war. Doch sicher war sie sich nicht, ob dort nicht doch noch der Spiegel war. Langsam ließ sich ihre Hände zu dem Phantom gleiten bis sie ihn an seinem Bauch berührte.
Christine stand auf und sah sich um. Engel? Du bist hier? Wo bist du? Suchend sah sie sich um. Doch finden konnte sie ihn nicht. Sie setzte sich genau vor dem Spiegel und sah sich im Zimmer um.